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Die beliebtesten Zahlungsarten in Deutschland 2023 So bezahlen Kunden online

Zahlungsmethoden für Webshops im Überblick

Wie bei allen Payment-Apps ist die Bezahlmethode immer so sicher wie das jeweilige Mobilgerät an sich. Google Pay wurde als Mobile-Payment-Lösung geschaffen, um kontaktloses Bezahlen mit dem Handy zu ermöglichen. Ebenso können Online-Zahlungen bei angeschlossenen Händlern vorgenommen werden. Eine Eingabe von Zahlungsdaten ist weder in Onlineshops noch an Ladenterminals erforderlich.

Zahlungsarten

  • Mit einem Scheck kann ein Kunde seine Bank anweisen, dem auf dem Scheck genannten Empfänger einen gewissen Geldbetrag von seinem Girokonto auszuzahlen.
  • Die Kundinnen und Kunden erhalten dabei zunächst ihre Ware und bezahlen erst im Anschluss die offene Rechnung.
  • Die paysafecard funktioniert auf Prepaid-Basis und ist weltweit in rund 50 Ländern verfügbar.
  • Die Beliebtheit digitaler Zahlungsmethoden nimmt aber besonders unter jüngeren Zielgruppen immer weiter zu.
  • Bei nicht autorisierten Kartenzahlungen (Betrugsfälle) muss die Rückerstattung umgehend innerhalb eines Bankarbeitstages erfolgen.
  • Hier erhalten Sie einen Überblick über gängige Zahlungsmethoden und deren Vor- und Nachteile.

SEPA-Überweisungen, Kreditkarten, EC-Karten (Girocard) und digitale Zahlungsmethoden wie Klarna, Klarna, Sofortüberweisung und PayPal sind in Deutschland besonders beliebt. Immer öfter wird auch das kontaktlose Bezahlen mit Google Pay und Apple Pay verwendet. Unternehmer verwenden Lastschriftverfahren, SEPA-Überweisungen, Kreditkarten (wie Visa oder MasterCard) sowie digitale Zahlungsmethoden wie Apple Pay, Google Pay und PayPal. Bei internationalen Zahlungen eignen sich Klarna, Skrill und Payoneer hervorragend. Diese Zahlungsmethoden bieten Verlässlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Schutz vor Betrug. Der EMV-Chip (Europay, MasterCard und Visa) wird aufgrund seiner Verwendung dynamischer Datenverschlüsselung zur Zahlungsverarbeitung als sicherer angesehen als herkömmliche Magnetstreifen.

Dokumentation zu Payments

Virtuelle Kreditkarten werden auch als Online-Kreditkarten bezeichnet und sind ein noch recht junges Zahlungsmittel. Mit ihnen kann ein Kunde online bezahlen, selbst wenn er keine physische Karte besitzt. Sie bestehen nur aus einer Kartennummer, einem Sicherheitscode und einem Gültigkeitsdatum und müssen vor dem Bezahlen aufgeladen werden. Die virtuelle Kreditkarte kann https://ampel-beenden.de/ im stationären Einzelhandel nur eingesetzt werden, wenn sie in eine Bezahl-App auf dem Smartphone eingebunden ist.

Mögliche Authentisierungen sind die Abfrage von statischen Passwörtern und von Einmal-Passwörtern, wie zum Beispiel SMS-TANs, oder auch von biometrischen Faktoren. Die Basis sollte gängige Varianten wie Bargeld, Debit- und Kreditkarten sowie Online-Überweisungen umfassen. Ergänzend dazu sind digitale Wallets wie PayPal, Apple Pay oder Google Pay sinnvoll, um moderne Bedürfnisse abzudecken. Kulturelle Präferenzen beeinflussen ebenfalls die Wahl der Zahlungsmethode.

Diese bieten einen umfassenden Schutz gegen unbefugte Transaktionen und ermöglichen oft eine einfache Rückbuchung im Falle von Betrug oder Missbrauch. Zahlungsarten variieren weitreichend und bieten verschiedene Optionen, um Transaktionen durchzuführen. Von traditionellen Methoden wie Bargeld bis hin zu modernen digitalen Lösungen, jede Zahlungsart hat ihre spezifischen Merkmale und Einsatzgebiete. Wenn Sie uns Feedback zu unserem neuen Tool geben möchten, hier geht es zu einer kurzen Umfrage.

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